Vorheriger Vorschlag

Krankheit als Wirtschaftsfaktor

Der kranke Mensch ist eine Wirtschaftsfaktor der zu Lasten der Menschlichkeit geworden ist, Verwaltung und Bürokratie haben einen sehr großen Anteil dran, am schlimmsten sind diese Rotstiftakrobaten, wo sie auch immer sitzen.

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Nächster Vorschlag

Privatisierung im Gesundheitsbereich stoppen

Vor allem erst einmal, raus aus den AGs.

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Gesundheitssystem: Versorgung in den letzten Jahren schlechter geworden

Fragt doch mal Frau Schmidt und Herrn Lauterbach, die das zu verantworten haben. Mit ihrer Krankenkassenbereicherungsreform 2004 haben sie doch dafür gesorgt, dass die gesetzlichen Krankenkassen nur noch eine Bruchteil der Kosten übernehmen müssen, die ein Aufenthalt im Krankenhaus nun einmal kostet. Tarifgehälter kann sich kein Krankenhaus mehr leisten. Die Versorgung ist wesentlich schlechter geworden. Wenn es nach dem Willen der GKKs geht, werden n Zukunft nur noch alle 150 km Gesundheitsfabriken stehen. Die GKKs haben 21 Milliarden Euro Gewinne gemacht, auf dem Rücken der Beschäftigten in Gesundheitswesen und der Patienten. Sie haben ihren Verwaltungswasserkopf noch um Leistungsverweigerungsabteilungen erweitert. Also, "Zukunftsdialog" lasst mal schön die Kirche im Dorf und wendet Euch an die, die es zu verantworten haben: Schröders rot/grüne Bundesregierung und davon in erster Linie Herr Prof. Dr. Lauterbach (Mediziner, nie als Arzt praktiziert) und Frau Ulla Schmidt.

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Kommentare

Moderationskommentar

Stimmt! Es fing aber schon in den 90ern an. Da wurden schon Stationen geschlossen die super funktioniert haben.

 

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Moderationskommentar

Klar, die Grundlage hat Seehofer geliefert. Aber den großen Rundumschlag mit der Krankenkassenbereicherung - vor der Reform durften die GKVs keine Gewinne machen - und dem Versuch, die privaten Krankenversicherungen zu zerstören, kam von rot/grün. Letzteres dann von Herrn Riester, einem Sozialneider par excellence. Riester wiederum hat die angeblichen Sozialreformen der Bertelsmannstiftung noch weiter verschärft, er trägt die Verantwortung für die Altersarmut bei den Millionen, die Dank Schröder & Co mit Mitte '50 von ihren Arbeitgebern - meinst Großindustrie "entsorgt" wurden, die nach 18 Monaten Arbeitslosengeld alle privaten Versicherungen inkl. aller Nicht-Riester Renten verkaufen mussten, bevor sie in den zweifelhaften Genuss von "HartzIV" kamen. Das war dann rot/grüne Sozialpolitik. Lauterbach will heute damit nichts zu tun gehabt haben und die Grünen sagen dazu ebenfalls kein Wort mehr.

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