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Lockerung der Corona-Maßnahmen auf dem Rücken aller Eltern in Deutschland ausgetragen

Hallo,

seit letzten Mittwoch die Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen bekannt gegeben wurden, brodelt es in mir. Ich fühle mich persönlich angegriffen, ungerecht behandelt und zurückgesetzt.

Ich habe zwei Kinder. Eins geht in die zweite Klasse, das zweite in den Kindergarten und soll im Sommer eingeschult werden.
Die Lockerung der Maßnahmen sieht vor, dass mein Schulkind Ende Mai wieder zur Schule darf und mein zweites Kind bis zu den Sommerferien nicht mehr in den Kindergarten darf.
Wie soll ich das schaffen, wenn ich nebenbei arbeiten soll? Zwar arbeite ich im home-office, aber ich kann mich nicht konzentrieren, wenn die Kids zu Hause sind. Das führt dazu, dass ich meine Arbeit nicht schaffe.
Verschiedene Optionen stehen zur Diskussion:
1. ich arbeite nachts
2. ich reduziere die Stunden und damit mein Gehalt

3. ich lasse mich krank schreiben.
Alle Optionen sind nicht zielführend.

Wie kann man die Lockerung der Maßnahmen auf dem Rücken aller Eltern in Deutschland austragen? Ich gehe auf dem Zahnfleisch. Ich zerreiße mich zwischen Job, Kinderbetreuung und Haushalt.
Das ist nicht gerecht!!!

Wo und wie kann ich mich wehren?
Ich möchte den Politikern zeigen, dass ich ihre Entscheidung nicht hinnehme!
Bitte unterstützt mich und schreibt einen Beitrag dazu.

Vielen Dank

Kommentare

Moderationskommentar

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Es kostet echt Nerven. Und den Kids fehlt der Kontakt. Für alle nicht einfach.

Moderationskommentar

[Zu diesem Beitrag haben wir auf Instagram folgenden Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]
Es ist unverständlich auf der einen Seite die gesperrten Spielplätze und auf der anderen Seite die volle Einkaufszone zu sehen!

Es ist unfassbar, was man Eltern und Kindern derzeit zumutet. Natürlich will niemand andere gefährden, trotzdem halte ich es nicht für richtig, den Eltern allein die Lasten, die es mit sich bringt "gleichzeitig" Kinder zu betreuen und für den Lebensunterhalt zu arbeiten, aufbürdet.
Familien-Grundeinkommen (statt noch einer Abwrackprämie zugunsten der "notleidenden" Autoindustrie) wäre mein Vorschlag.