Mit der selben Wucht gegen Klimawandel wie gegen Corona
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Gegen den Corona-Virus sind auf einmal undenkbare Maßnahmen möglich. Ist auch gut so. Spätestens nach der Coronakrise muss mit der selben Stärke dann auch gegen den Klimawandel vorgegangen werden. Auch mit bisher undenkbaren Maßnahmen.
Kommentare
am 14. Apr. 2020
um 20:41 Uhr 1 Stimme
Echte Verkehrswende pro Schiene/Bus statt nur Antriebswende
Deutschland wird die verpflichtenden Klimaschutz-Ziele nur erreichen, wenn die Verkehrsmenge reduziert und der Personen- und Güterverkehr auf die Schiene (und Bus) verlagert wird, und in den Kommunen mehr zu Fuß gegangen und geradelt wird. Die Verkehrswende hin zum "Umweltverbund" ist für die betroffenen Beschäftigten der Auto- und Luftfahrtindustrie sozial abzufedern, durch Tarifverträge und Hilfsmaßnahmen. Um auf der Schiene mehr transportieren zu können, sind gerade in ländlich geprägten Räumen stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb zu nehmen und neue zu bauen. Konkrete Vorschläge hat die Allianz pro Schiene bereits im Mai 2019 gemacht, die lokal im Raum Darmstadt-Dieburg durch das "Regionale Schienenbündnis" konkretisiert wurden.
am 14. Apr. 2020
um 12:40 Uhr
Bedeutet das weiterhin Ausgangsbeschränkungen?
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Was bedeutet denn "Mit derselben Wucht gegen den Klimawandel vorgehen"? Bedeutet das weiterhin Ausgangsbeschränkungen, Grenzsperrungen...?
am 14. Apr. 2020
um 13:06 Uhr
Menschen und Arbeitsplätze im Blick haben!
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Erst mal realistisch bleiben und ausgewogen handeln.
Menschen und ihre Arbeitsplätze im Blick haben!
Deutschland hat einen Mini-CO2-Ausstoß im Verhältnis zu China und Amerika.
Also: Dran bleiben ja, aber wir haben viel wichtigere sozial-politische Themen zu lösen.
am 14. Apr. 2020
um 12:37 Uhr
Zwei Themen verwurschtelt
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Da werden wieder zwei Themen wie immer verwurschtelt. Klimawandel geht nur schrittweise! Es wurde in den letzten Jahren schon einiges getan. Saubere Heizungen, Warmedaemmungen. Ausbau des ÖPNV
am 14. Apr. 2020
um 13:35 Uhr
Vermengung unterschiedlicher Themen
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Das ist eine Vermengung völlig unterschiedlicher Themen und damit totaler Blödsinn. Das wird weder dem einem noch dem anderen Thema gerecht.
am 14. Apr. 2020
um 16:51 Uhr
Klimawandel bedroht unser Leben
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Was sind das für Kommentare? Der Klimawandel bedroht schon heute unser Leben durch Wetterkatastrophen (Hitze, Starkregen usw.) und erst recht das Leben unserer Kinder und Enkel - von den Lebensbedingungen in anderen Erdteilen gar nicht zu reden. Dazu ein schönes Zitat: "Wenn die Hütte brennt, muss man löschen - keine Frage. Aber darüber den Erdrutsch zu vergessen, der das Haus wegzureißen droht, ist Kurzsichtigkeit."
am 14. Apr. 2020
um 16:26 Uhr
Dringlichkeit wurde noch nicht begriffen
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Schön wärs. In der Realität werden die Marktideologen erstmal was von in die Hände spucken und einem neuen Wirtschaftswunder faseln und gerade Themen wie der Klimawandel und soziale Gerechtigkeit werden erstmal ganz weit hinten anstehen müssen.
Auch hier in den Kommentaren sieht man, dass die Dringlichkeit für schnelles und konsequentes Handeln immer noch nicht begriffen wurde
am 14. Apr. 2020
um 13:06 Uhr
Mit derselben Wucht für Umverteilung und Arbeitnehmendenrechte
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Die Gewerkschaften sollten sich dafür einsetzen, daß mit derselben Wucht wie gegen Corona, die Umverteilung von oben nach unten gefordert wird und die Arbeitnehmendenrechte gestärkt werden.
Daß der Mieterschutz gestärkt wird und bei Umwandlung der Wohnung die Mieter ein Vorkaufsrecht eingeräumt wird und die bisherigen Mietzahlungen werden als Vorleistungen angerechnet.
Es gäbe noch einiges umzusetzen.
am 14. Apr. 2020
um 20:03 Uhr
Mit gleicher Energie für gerechte Rente
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Mit der gleichen Energie auch für Gerechtigkeit in der Rentenlandschaft kämpfen. Diese Renten haben nichts mit Respekt zu tun.