Schwarzarbeit Zeichen für ungerechte Verteilung des Wohlstands
Solange Staat und Unternehmer dort ernten, wo sie nie gesät haben, wird es auch Schwarzarbeit geben. 25% der Menschen verschwenden ihr Leben im Niedriglohnsektor und werden garantiert in der Altersarmut leisten - es ist keine Frage, dass einige davon "nebenbei" etwas verdienen oder sogar in die Kriminalität gehen.
Das sind strukturelle Probleme und Zeichen einer ungerechten Verteilung des Wohlstandes in der BRD.
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Kommentare
am 03. Sep. 2020
um 13:56 Uhr
Schwarzarbeit schlecht frbeit schlecht für Rente
leider geht es auf die Rente ...nur stüze ist ja heute genau so hoch
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am 03. Sep. 2020
um 13:57 Uhr
Als Putze kaum Rente
als putze hast du eh kaum rente ,da die meißt nur maxm. 6 stunden eingestellt werden oder nur für kurzarbeit. aber ich glaube kaum das sie das auch länger als 6 stunden aushalten. es ist nämlich knochenarbeit. kein hotel würde überleben wenn es diese leute nicht geben würde
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am 03. Sep. 2020
um 13:57 Uhr
Ungerechtigkeit ist derart groß, dass sie später mal als Unr
"Ungerechte Verteilung des Wohlstandes" ist äußerst milde ausgedrückt. Bei einem Unterschied von 25.000 €uro eines Mindestlöhners und 250 Millionen @uro eines Großaktionärs, also einem Verhältnis von 1 : 10.000 ist das Wort ungerecht Fehl am Platze. Diese Ungerechtigkeit ist derart groß, dass sie später mal als Unrecht bezeichnet werden kann. In der Beziehung werden wir mal ein Unrechtsstaat genannt werden.
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am 04. Sep. 2020
um 09:20 Uhr
Arbeitgeber sind für Löhne verantwortlich
Löhne sind nicht Angelegenheit des Staates sondern der Arbeitgeber.
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am 04. Sep. 2020
um 09:22 Uhr
Großverdiener sollen hohe Steuern zahlen
Dann links wählen und Großverdiener mit hohen Steuern belegen.
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am 04. Sep. 2020
um 09:28 Uhr
Arbeitgeber müssen 15 Euro Stundenlohn zahlen
Arbeitslöhne sind nicht Angelegenheit des Staates, ausser Hochsetzen des Mindestlohn auf 15 Euro. Da könnt man bei 40 Std. die Woche leben. Ein Arbeitgeber, der das nicht zahlt, presst die Arbeitskraft aus
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am 04. Sep. 2020
um 09:33 Uhr
Arbeitsbedingungen staatlich bestimmen
Bla bla bla Neoliberaler Käse. Der freie Markt führt ohne staatliche Kontrolle langfristig nur zur Verelendung der Menschen. Die lieben Arbeitgeber bekommen ja keine fairen Löhne/ Arbeitsbedingungen hin. Adam Smith hat es kommen sehen, so ist es dann auch gekommen, und nun haben wir ein besseres System - aber keines, das noch gut genug ist.
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am 04. Sep. 2020
um 09:36 Uhr
Arbeitnehmer müssen bessere Arbeitsbedingungen einfordern
Es gibt ja nicht den absoluten freien Markt. Es gibt Regulierungen der Löhne und Arbeitsbedingungen, wie Mindestlohn (leider wesentlich zu gering), es gibt Arbeitszeitregelungen etc. Verbesserungen sind sicher weiter notwendig. Für Verbesserungen müssen allerdings auch die Arbeitnehmer selber was tun und sich nicht alles gefallen lassen.
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