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Keinerlei Jobattraktivität im Pflegebereich

Das wundert mich nicht, bei den Zuständen, ist es doch kein Wunder. Wer möchte in einem unterbesetzten, unterbezahlten Job arbeiten, dazu in 3 Schichten, Wochenenden und Feiertage für...nichts

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Chancengleichheit im Bildungssystem - Fehlanzeige!

Alleine schon, dass das Schülerbafög NICHT Elternunabhängig ist, hätte mich fast das Abitur gekostet.
Wenn man da durch das Raster fällt, ist man raus. -Leider.

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Schwarzarbeit Zeichen für ungerechte Verteilung des Wohlstands

Solange Staat und Unternehmer dort ernten, wo sie nie gesät haben, wird es auch Schwarzarbeit geben. 25% der Menschen verschwenden ihr Leben im Niedriglohnsektor und werden garantiert in der Altersarmut leisten - es ist keine Frage, dass einige davon "nebenbei" etwas verdienen oder sogar in die Kriminalität gehen.

Das sind strukturelle Probleme und Zeichen einer ungerechten Verteilung des Wohlstandes in der BRD.

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Kommentare

Moderationskommentar

leider geht es auf die Rente ...nur stüze ist ja heute genau so hoch

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Moderationskommentar

als putze hast du eh kaum rente ,da die meißt nur maxm. 6 stunden eingestellt werden oder nur für kurzarbeit. aber ich glaube kaum das sie das auch länger als 6 stunden aushalten. es ist nämlich knochenarbeit. kein hotel würde überleben wenn es diese leute nicht geben würde

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Moderationskommentar

"Ungerechte Verteilung des Wohlstandes" ist äußerst milde ausgedrückt. Bei einem Unterschied von 25.000 €uro eines Mindestlöhners und 250 Millionen @uro eines Großaktionärs, also einem Verhältnis von 1 : 10.000 ist das Wort ungerecht Fehl am Platze. Diese Ungerechtigkeit ist derart groß, dass sie später mal als Unrecht bezeichnet werden kann. In der Beziehung werden wir mal ein Unrechtsstaat genannt werden.

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Moderationskommentar

Löhne sind nicht Angelegenheit des Staates sondern der Arbeitgeber.

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Moderationskommentar

Dann links wählen und Großverdiener mit hohen Steuern belegen.

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Moderationskommentar

Arbeitslöhne sind nicht Angelegenheit des Staates, ausser Hochsetzen des Mindestlohn auf 15 Euro. Da könnt man bei 40 Std. die Woche leben. Ein Arbeitgeber, der das nicht zahlt, presst die Arbeitskraft aus 

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Moderationskommentar

Bla bla bla Neoliberaler Käse. Der freie Markt führt ohne staatliche Kontrolle langfristig nur zur Verelendung der Menschen. Die lieben Arbeitgeber bekommen ja keine fairen Löhne/ Arbeitsbedingungen hin. Adam Smith hat es kommen sehen, so ist es dann auch gekommen, und nun haben wir ein besseres System - aber keines, das noch gut genug ist. 

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Moderationskommentar

Es gibt ja nicht den absoluten freien Markt. Es gibt Regulierungen der Löhne und Arbeitsbedingungen, wie Mindestlohn (leider wesentlich zu gering), es gibt Arbeitszeitregelungen etc. Verbesserungen sind sicher weiter notwendig. Für Verbesserungen müssen allerdings auch die Arbeitnehmer selber was tun und sich nicht alles gefallen lassen.

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