Zu wenig Angebot im Einzelhandel, zu teuer
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Gern kaufe ich Lebensmittel auf dem Wochenmarkt, vom regionalen Hersteller. Das Problem im Einzelhandel kann ich so für mich nicht lösen, z. B. Kurzwaren:noch vor einigen Jahren gab es in Dresden mehrere Läden. Heute nur noch 2, einer davon vom Schließen bedrohte Karstadt. Dort kosten z.B. ein Reißverschluss 40cm 7.60€ . Im Internet kann man 15 Stück für ca. 18€ bestellen. Da stellt sich die Frage: kann so die Wirtschaft vor Ort funktionieren?
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Kommentare
am 26. Aug. 2020
um 09:50 Uhr
Verbraucher unterstützen Herstellungsbedingungen
aus Asien, Afrika, Kinderarbeit, anders geht das gar nicht. Der tolle Verbraucher ,der alles im Netz kauft weil es 3 Cent billiger ist ,unterstützt das.
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am 26. Aug. 2020
um 09:51 Uhr
Globalisierung fördert Ausbeutung
die "Globalisierung" fördert die Ausbeutung und Sklaverei! wo ich kann, reduziere ich Kauf von Textilien und Waren, hergestellt auf dieser Art. In Erzgebirge produziert ein Familienbetrieb Socken und Strümpfe - diesen Versandhandel nutze und empfehle ich gern: es sichert hier die Arbeitsplätze, die Kommune hat Steuereinnahmen, hier profitieren die Hersteller, die Kunden und die Region!
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am 26. Aug. 2020
um 09:53 Uhr
Erfahrungen aus Amerika
es wird immer über America geschimpft, ich war das letztemal vor über 5 Jahren dort. Meine Halbschwester sieht immer nach ,wo das Teil hergestellt wird. Nicht in den USA,wird nicht gekauft.
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am 26. Aug. 2020
um 09:55 Uhr
Produkte vom gleichen Herstellter
meist völliger Schwachsinn, weil genau das selbe beim Händler vor Ort liegt nur erheblich teurer!!!
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am 26. Aug. 2020
um 09:57 Uhr
Abnahmemenge und Qualität
sie kaufen also 15 Reißverschlüsse für ca.18€, brauchen aber nur einen? Bestimmt Ware aus "Made in China", dann brauchen Sie mehr als 15 Stück. [Zwinkerndes Emoji]
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