Trotz Strukturwandel bestehen im Ruhrgebiet weiterhin strukturelle Schwierigkeiten, die dringend angepackt werden müssen. Mit einer breit angelegten Ruhrkonferenz will die nordrhein-westfälische Landesregierung das Ruhrgebiet zu einer erfolgreichen und lebenswerten Metropolregion weiterentwickeln. Das kann jedoch aus Sicht des DGB NRW nur gelingen, wenn das drängendste Problem des Ruhrgebiets, die Verschuldung der Kommunen, gelöst wird. Wir wollen mit Expert/-innen aus Wissenschaft und Politik und mit Gewerkschafter/-innen über Lösungsansätze diskutieren und diese der Ruhrkonferenz mit auf den Weg geben. Melden Sie sich bis 4. April verbindlich an bei Ute Neuhaus (E-Mail: ute.neuhaus@dgb.de oder Fax: 0211 3683-159).
Adresse
Hans-Sachs-Haus, Ratssaal
Ebertstraße 11
45879 Gelsenkirchen
Deutschland
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