Wenn wir die Arbeitswelt 4.0 positiv gestalten wollen, dann ist eindeutig: Bildung und Qualifizierung sind der Schlüssel für das Gelingen der vierten industriellen Revolution.
Ob die Digitalisierung einen Beitrag zu guter und vor allem selbstbestimmter Arbeit leistet, ist zurzeit noch offen. Die Grundlage, um den Wandel zu gestalten, ist eine fundierte, breit angelegte Ausbildung. Mit der Digitalisierung steigen auch die Anforderungen an die Beschäftigten.
Daher brauchen wir eine Strategie, die sowohl das berufliche und akademische als auch das lebensbegleitende Lernen umfasst. Diese Strategien haben wir mit den DGB-Expertinnen und Experten in den Ausschüssen der beruflichen Bildung, Betriebs- und Personalräten, Jugend- und Auszubildendenvertretungen sowie mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Betrieben beim DGB-Tag der Berufsbildung am 8. und 9. November 2019 in Berlin diskutiert und Handlungsstrategien für die Arbeitnehmerbeauftragten in den Berufsbildungsausschüssen sowie unsere Kolleginnen und Kollegen in den betrieblichen Mitbestimmungsgremien entwickelt.
In einer „Aktiven Pause“ nahmen die Teilnehmer/innen die Gelegenheit wahr, mit den politischen Referenten/innen der Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit ins Gespräch zu kommen und Themen die besonders „auf den Nägeln brannten“ auf die Dialogkarten zu schreiben.
Fotos: DGB Bundesvorstand
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Deutscher Gewerkschaftsbund
Henriette-Herz-Platz 2
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Deutschland
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