Hoffnungslosigkeit bestärkt Politikverdrossenheit
Keine Hoffnung dass sich an ihrer Situation etwas verändert durch wählen. Sie fühlen sich nicht gehört. Sie werden nicht gehört!
Keine Hoffnung dass sich an ihrer Situation etwas verändert durch wählen. Sie fühlen sich nicht gehört. Sie werden nicht gehört!
Niedriges Einkommen korreliert häufig mit niedriger Bildung und damit mit fehlendem Verständnis für die Wichtigkeit einer Wahl.
Vielleicht habe die Menschen mit weniger Bildung und daher weniger Einkünfte, auch weniger Interesse an Politik. Sind anfälliger für die Hetze, die lügen eh alle und machen was sie wollen. Sie begreifen den Ablauf der Demokratie nicht.
Trotzdem kann man wählen gehen umso etwas zu tun das man die Partei wählt wo man meint es ist für einen die beste Lösung
Ich gehe zwar regelmäßig zur Wahl, aber im Grunde sehe ich auch kaum noch einen Sinn darin. Die Parteien sind gänzlich profillos geworden.
Also ich bin ja nun wirklich nicht der Großverdiener, aber wählen gehen ist meine Bürgerpflicht!
Ich würde sagen frustrierte Menschen gehen weniger zur Wahl!
Sie merken es bringt nichts, wollen noch noch weiteren Frust in ihrem Leben!
Kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Als ich noch wenig Geld in der Tasche hatte, bin ich wählen gegangen. Es wurde uns Kindern im Elternhaus beigebracht, dass es wichtig ist. Jetzt geht's mir finanziell gut und ich gehe nach wie vor wählen...
Wer wenig Geld hat entstammt der Arbeiterklasse. Wenn für diese keine Interessenvertretung erkennbar ist, wem und warum sollte man dann einen Vertrauensvorschuss gewähren?
So einfach ist das.
Ob das wohl eher andersherum ist?! Dass passive Menschen eher fremdbestimmt sind und deshalb meinen ohnehin keinen Einfluss zu haben, glaube ich hingegen sofort. Das sind dann vermutlich auch die Leute, die am Ende weniger "reich" sind.