Digitalisierung und Umwelt
Die Digitalisierung wenn sie denn so wie geplant kommt, also 5G an jeder „Milchkanne“, birgt ein Energie,- Umwelt,- und Sozialpolitisches Risiko in sich.
Zur Erklärung:
Die Digitalisierung fordert den Aufbau aktiver Technik vor Ort welche eine Stromversorgung benötigt. Diese aktive Technik verbrauch eine Energie rund um die Uhr je nach Typ bis zu 1500 Watt, welche letztendlich in Wärme umgewandelt wird. Das macht im Jahr 13140 Kw/h für einen Standort. Bei Vollausbau ist mit 10 tausenden solcher Standorte zu rechnen.
Jeder kann wenn er einen entsprechenden Kommunikationsverteiler findet an den Lüftungsschlitzen den Lüfter hören und die warme Abluft fühlen. Diese Lüfter sind Temperaturgesteuert, fallen Sie aus erlebt die Technik den „Hitzetod“.
Dieser obenangeführte Energieverbrauch steht im Gegensatz zu geplanten Energieeinsparungen im alltäglichen Bereich.
Die Energie welche z.B. durch Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden eingespart wird wird duch die Digitalisierung aufgefressen.
Hier müssen wir uns weitergehende Gedanken machen und ein schlüssiges Konzept bieten.
Weitere Informationen empfehle ich dem unten angeführten Link mit dem Titel:
Astrophysiker Lesch: Digitalisierung ist Gift für die Natur
https://www.domradio.de/themen/sch%C3%B6pfung/2019-01-22/astrophysiker-l...
In diesem Sinne Gruß Arno