Der DGB und seine Mitgliedschaften sind überzeugt: Die Menschen brauchen einen Sozialstaat, auf den sie sich verlassen können. Deshalb muss die Politik jetzt die Weichen stellen, um den Sozialstaat für die Zukunft wetterfest zu machen. Dazu gehört es auch, für eine gerechte Umverteilung zu sorgen. Wir fordern die Vermögenssteuer wieder zu erheben und die Erbschaftssteuer gerecht zu gestalten.
Faire Bezahlung ist keine Selbstverständlichkeit. Vor allem in Branchen, in denen es weder Tarifverträge noch Betriebs- oder Personalräte gibt, sieht es schlecht aus. So auch in Berlin im Schul-Catering. Der DGB in Berlin-Mitte und die Gewerkschaften GEW und NGG nahmen das zum Anlass für eine Zusammenarbeit, um die Missstände in Schulmensen zu beseitigen.
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München ist bundesweiter Spitzenreiter, was Mietpreise angeht. Bezahlbares Wohnen scheint immer mehr in die Ferne zu rücken, vor allem für Menschen mit niedrigem Einkommen. Hierzu gehören auch Auszubildende. Eine Lösung präsentieren der Münchner DGB-Jugendsekretär Kristofer Herbers und die DGB-Regionsgeschäftsführerin Simone Burger: ein Azubiwerk.
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Bezahlbarer Wohnraum ist längst zum Luxusgut geworden, auch in Göttingen. In Göttingen hat sich dagegen das Bündnis "Gutes Wohnen für Alle" formiert. Vertreter*innen aus Gewerkschaften, Mieter*inneninitiativen, sozialen Projekte, Sozialverbände, des Mieterbunds, der Wissenschaft und politischen Gruppen setzen sich dabei gemeinsam für bezahlbares Wohnen ein.
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In Deutschland bestimmen die Herkunft oder die akademische Laufbahn der Eltern den Bildungsweg von Kindern und Jugendlichen. Besonders in Brennpunkten ist die Lage prekär – so auch in Dresden-Gorbitz. DGB und GEW machen dagegen in Dresden mobil.
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Mit einem großen Aktionstag machten der DGB, seine Mitgliedsgewerkschaften und weitere Sozialverbände in Aschaffenburg auf sich aufmerksam.
weiterlesenDiese Seite wurde im Auftrag des DGB Bundesvorstandes erstellt. Sie basiert auf der Dialogzentrale von Zebralog.
