Der Zukunftsdialog

Vor allem eine Reform der Bildungsangebote in Schulen, mit verstärkter Ausrichtung auf praktische Lebenskunde, auf Ökologie, Philosophie, internationale Politik, Friedenslehre etc., dafür spezielle Fächer wie Chemie Physik entrümpeln.

Stimmt, die Nazis waren nie weg. Nur sind sie, wie man hier an den Kommentaren sieht, inzwischen sehr laut. Ich bin absolut für eine gute politische Bildung. Notwendig ist es auf jeden Fall.

Woran es liegt? Man hatte nach 45 viele Politiker, Richter, Polizisten, usw. im Amt gelassen. Die bestimmten über ihre Nachfolger mit. Und so blieben Nazis gesellschaftsfähig.
Was getan werden muss?

Was ist hier in den Kommentaren los O.o bin ich der einzige der Menschen jeden Alters kennt die unfähig sind informierte politische Entscheidungen zu treffen?

Bin absolut dagegen. Was ich so von jungen Menschen die sich politisch engagieren gehört habe, lässt mich erschaudern.

Politische Aufklärung über die Ziele rechter Politik und deren Auswirkung auf das gesellschaftliche Leben. Die soziale Sicherheit und die Existenzbedingungen heute und in Zukunft stabil gestalten.

Je früher die Jugend Politik mitgestalten kann umso besser! Aber 16 ist denk ich das richtige Alter um seine Meinung zur Politik auch ernsthaft vertreten zu können!

Das Wahlalter muss dringend auf 16 runter.
Als würde man mit 18 oder 25 mehr Wissen von Politik haben als mit 16... Ich kenne viele 16-jährige, die wählen wollen und sich mehr für die Politik einsetzen als viele in meiner Altersklasse.

Zeiten ändern sich. Bereits mehrere großangelegte Studien (z.B. Faas/Leininger (2020)) zeigen, dass Jugendliche bereits früher die Mündigkeit erreichen und definitiv die nötigen Kompetenzen für das Wahlrecht besitzen.

Tatsächlich machen 16 bis 18- Jährige nur 2,3% der Gesamtbevölkerung aus. Eine große Mehrheitsverschiebung lässt sich damit nicht erzielen.