Der Zukunftsdialog

Ja. Das würde dann auch dazu führen, dass diese Generation sich ernst genommen fühlt.
Auf der anderen Seite ermutigt das Jugendliche sich mit Politik zu beschäftigen.

Ich versteh nicht wieso es so ein Problem sein sollte .. es wird in der Politik schließlich auch über die Schulen gesprochen und 16 Jährige haben eben den Aktuellsten stand wie es in der Schule abgeht...

Finde ich super wenn es wie in manchen Städten bereits vorhanden ein Kinder- und Jugendparlament gibt.
Diese Parlamente sind Teil der politischen Bildung und Vorbereitung auf eine Reduzierung des Wahlalters.

Ich denke, mit 16 ist man noch nicht in der Lage, differenziert die politische Landschaft einschätzen zu können und dazu eigene Recherchen anzustellen (von Ausnahmen abgesehen).

An Alter sollte die Wahl nicht unbedingt geknüpft sein, das stimmt. Meiner Meinung nach sollte es an Reife und vor allem an langfristigem Interesse an dem Land oder der Kommune geknüpft sein. Zudem müsste es mehr Dezentralisierung geben.

Besser wäre ab 21, denn die meisten unter 20 interessieren sich so gut wie gar nicht für Politik. Das Verständnis kommt meist erst nach der Berufsausbildung oder Studium

Mir hat es sehr geholfen, zusammen mit meinen Eltern zum Wahllokal zu fahren. Nur so habe ich gelernt, wie und wo man wählt.

Diese Idee ist doch eine Katastrophe. Jugendliche in diesem Alter interessieren sich doch kaum für Politik und haben dementsprechend wenig Ahnung. Zudem sind sie dann noch sehr beeinflusst von Meinungen um sich herum.

Ich bin dafür. Junge Menschen haben einen eigenen Blick auf die Welt. Es geht auch um ihre Lebensbedingungen. Und wer mitbestimmen darf, wird sich anders mit Politik beschäftigen.

Sozial schwache Familien haben durchschnittlich weniger Geld, weniger Bildung und dadurch auch weniger Interesse an Wahlen würde ich mal vermuten