Geringe Bildung bedeutet häufig geringes politisches Verständnis
Niedriges Einkommen korreliert häufig mit niedriger Bildung und damit mit fehlendem Verständnis für die Wichtigkeit einer Wahl.
Niedriges Einkommen korreliert häufig mit niedriger Bildung und damit mit fehlendem Verständnis für die Wichtigkeit einer Wahl.
Vielleicht habe die Menschen mit weniger Bildung und daher weniger Einkünfte, auch weniger Interesse an Politik. Sind anfälliger für die Hetze, die lügen eh alle und machen was sie wollen. Sie begreifen den Ablauf der Demokratie nicht.
Ob das wohl eher andersherum ist?! Dass passive Menschen eher fremdbestimmt sind und deshalb meinen ohnehin keinen Einfluss zu haben, glaube ich hingegen sofort. Das sind dann vermutlich auch die Leute, die am Ende weniger "reich" sind.
Eigentlich gibt es schon ein Problem, dass viele ungebildete / apolitische / einfach unwissende Menschen wahlen gehen. Und deswegen ist die Alter kein Faktor.
In unserem Kiez Berlin-Baumschulenweg gab 1970 es mal drei Bibliotheken.
Heute - im 21 Jahrhundert sollte es wenigstens eine (!) mit digitalem Angebot geben.
Ein Armutszeugnis für den Bildungsstandort Deutschland.
Fahrradwege, Wohnraum, Gärten, kleinere Schulklassen, Ärzte und Therapeuten, bei denen man nicht Monate auf einen Termin warten muss, vernünftiger ÖPNV, höherer Mindestlohn, Vermögenssteuer, Glasfaser, mehr Bildung zur Mündigkeit, kompetente Politiker<
Mehr verlässlichen Online-Unterricht für unsere Kinder. Verlagerung des stupiden Frontalunterrichts ins Netz und Lehrer mehr Zeit zur Förderung von Sozialkompetenzen und Projektarbeit geben.
Ich rate: Arme Haushalte sind überproportional oft „bildungsfern“ und überblicken nicht die Wichtigkeit der Wahlen.
Niedriges Einkommen korreliert häufig mit niedriger Bildung und damit mit fehlendem Verständnis für die Wichtigkeit einer Wahl.